Club news

[Dinamo Baden]

Kurz zusammengefasst- UEFA und die Medien sind schuld oder?

Celtic hat sich mit Fanvertretern getroffen und bedankt sich fĂŒr den offenen Austausch. Der Verein nimmt die Sorgen und Frustrationen der AnhĂ€nger ernst und betont, dass man zuhört und daraus lernen will.

Wichtige Punkte aus dem Statement:
‱ Ziel: sportlicher Erfolg in Schottland und Europa (besonders Champions League).
‱ Finanzmodell: Celtic bleibt beim selbsttragenden Modell – kein Schuldenmachen, Ausgaben (Transfers, GehĂ€lter) mĂŒssen im Rahmen der UEFA-Nachhaltigkeitsregeln bleiben. Die vorhandenen RĂŒcklagen dĂŒrfen nicht einfach fĂŒr Transfers ausgegeben werden, da die Regeln an Einnahmen gekoppelt sind.
‱ Transfers: Man arbeitet strategisch und nachhaltig, will NeuzugĂ€nge möglichst frĂŒh holen. Aber oft liegen Hindernisse außerhalb der Kontrolle (hohe Forderungen anderer Vereine, SpielerwĂŒnsche, spĂ€te Entscheidungen). Nicht alle Ziele sind in einem Transferfenster erreichbar.
‱ Kommunikation: Verhandlungen bleiben vertraulich, viele GerĂŒchte in Medien und Social Media sind falsch oder ĂŒbertrieben. Nach Transferphasen will man prĂŒfen, wie man mehr Klarheit geben kann.
‱ Akademie: Nachwuchsspieler sollen weiter gefördert und zu Champions-League-Niveau entwickelt werden.

Kernbotschaft:
Die Fans sind entscheidend fĂŒr den Club, und man teilt das gleiche Ziel: Erfolg auf dem Platz bei finanzieller StabilitĂ€t. Celtic will transparent bleiben, innerhalb seiner Mittel arbeiten und langfristig sicherstellen, dass der Verein stark bleibt.

Kurz gesagt: Sportlicher Erfolg ja, aber nicht auf Kosten der finanziellen StabilitÀt. Transfers bleiben geordnet und nachhaltig, auch wenn das manchmal langsamer oder weniger spektakulÀr wirkt.


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[Dinamo Baden]

Wir verstehen euch, aber wir machen weiter wie bisher, weil das Geld und die UEFA-Regeln es so vorgeben.“

Das ist dieser klassische PR-Ton, den man als Fan schnell durchschaut. Anstatt wirklich klar zu sagen „ja, wir hĂ€tten mehr investieren mĂŒssen, wir haben Fehler gemacht“, reden sie von Nachhaltigkeit, Selbsttragend, langfristiges Modell. Das wirkt dann eher wie eine Absicherung nach außen als echtes Zuhören.

Am Ende zĂ€hlt fĂŒr den Vorstand eben, dass die Bilanzen glĂ€nzen – auch wenn das sportlich frustriert.

Das Geld ist also nicht „Mittel zum Zweck“, sondern fast schon das eigentliche Ziel.

Ganz ehrlich, das Statement ist wieder nur PR-GeschwĂ€tz. Man bedankt sich bei den Fans, redet von Nachhaltigkeit und UEFA-Regularien aber am Ende heißt es nur: ‚Wir machen weiter wie bisher, Geld geht vor sportlichem Risiko.‘


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[GreenBhoy]

Wenig ĂŒberraschend kam das Bullshit Bingo bei den allermeisten Fans ĂŒberhaupt nicht gut an. Dem Board wurde von der ersten Gruppierung offiziell das Vertrauen abgesprochen.

https://www.dailyrecord.co.uk/sport/foo ... o-35865101

Mir ist nicht ganz klar welche konkreten Auswirkungen neben den offensichtlich symbolischen das hat bzw. noch haben könnte, aber der Dampf unter dem Kessel scheint wohl so schnell nicht nachzulassen

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[Lubo]

Das klingt alles nach deiner Übergangssaison.

Sowohl sportlich (bleibt Rodgers bzw. hat er ĂŒberhaupt noch Bock?, hat Mada noch Bock? etc.) als auch strategisch (ist das Board noch zu halten? gibt es einen Fanboykott?).

Wahrscheinlich wird dieses Hick-hack auch die sportlichen Leistungen betreffen.
Deshalb erwarte ich von dieser Saison sportlich gar nichts mehr.
Egal wie schwach die Blauen sind.
Der Verein ist wirklich am Schwanken aktuell.
Ein Pokalsieg wÀre wohl schon ok.

Wenn die UmbrĂŒche auf lange Sicht erfolgreich sind, ist das auch ok fĂŒr mich.

Hail Hail

[Fightin-Irish]

Celtic muss der einzige Club in Europa sein, der auf und neben dem Spielfeld eine so dominante Stellung innehat und versucht, sich von seinem Rivalen einholen zu lassen. Das Statement vom spÀten Samstagabend war peinlich und jetzt ist der Club voller Spieler, die gehen wollen und Fans, die sich gegen den Verein wenden. Ein "Clearout" ist nötig, aber wir wissen, dass das nicht passieren wird.